Homeless Work 2001
The artist is equipped with one camera each on the inside of the arms and above each hand. A bag with different objects is available packed. The work begins when the performer walks naked to the bag and puts on the clothes inside. The artist walks around in his studio at night with the bag in his hand. According to unrecognizable criteria, he puts the bag down, opens it, takes out an object, uses it and puts it back again. It continues restlessly around and each object provokes a different action. It is finished when all items have been used.
The bag becomes an analogy to the human mind, which is also equipped with more or less useful 'things' for interaction with the environment.
The resulting videos are shown in a double projection in real time and synchronously.
Performance:
The artist lies with his head in the same bag from the video in the space of projections. The bag is closed. From time to time someone comes and takes the artist to another place. Completely arbitrarily between the audience or into the entrance. The artist does not know where he is.
Homeless Work 2001
Der Künstler ist ausgestattet mit je einer Kamera an den Innenseiten der Arme und oberhalb jeder Hand. Eine Tasche mit verschiedenen Gegenständen ist gepackt vorhanden. Die Arbeit beginnt, indem der Performer nackt zur Tasche läuft und sich die darin ebenfalls befindliche Kleidung anzieht. Der Künstler läuft permanent mit der Tasche in der Hand nachts in seinem Atelier umher. Nach nicht erkennbaren Kriterien stell er die Tasche ab, öffnet sie, holt einen Gegenstand heraus, benutzt diesen und legt ihn wieder zurück. Weiter geht es rastlos umher und jeder Gegenstand provoziert eine andere Aktion. Beendet ist sie, wenn alle Gegenstände benutzt wurden.
Die Tasche wird zu einer Analogie auf den menschlichen Geist, der ebenfalls ausgestattet mit mehr oder weniger nützlichen 'Dingen' für Interaktion mit der Umwelt.
Die so entstandenen Videos werden in einer Doppelprojektion in Echtzeit und synchron gezeigt.
Performance:
Der Künstler liegt mit seinem Kopf in der gleichen Tasche aus dem Video im Raum der Projektionen. Die Tasche ist verschlossen. Ab und zu kommt jemand und führt den Künstler an einen anderen Ort. Völlig willkürlich zwischen die Zuschauer oder in den Eingang. Der Künstler weiß nicht wo er liegt.
Ausstellungsansicht
The artist is equipped with one camera each on the inside of the arms and above each hand. A bag with different objects is available packed. The work begins when the performer walks naked to the bag and puts on the clothes inside. The artist walks around in his studio at night with the bag in his hand. According to unrecognizable criteria, he puts the bag down, opens it, takes out an object, uses it and puts it back again. It continues restlessly around and each object provokes a different action. It is finished when all items have been used.
The bag becomes an analogy to the human mind, which is also equipped with more or less useful 'things' for interaction with the environment.
The resulting videos are shown in a double projection in real time and synchronously.
Performance:
The artist lies with his head in the same bag from the video in the space of projections. The bag is closed. From time to time someone comes and takes the artist to another place. Completely arbitrarily between the audience or into the entrance. The artist does not know where he is.
Homeless Work 2001
Der Künstler ist ausgestattet mit je einer Kamera an den Innenseiten der Arme und oberhalb jeder Hand. Eine Tasche mit verschiedenen Gegenständen ist gepackt vorhanden. Die Arbeit beginnt, indem der Performer nackt zur Tasche läuft und sich die darin ebenfalls befindliche Kleidung anzieht. Der Künstler läuft permanent mit der Tasche in der Hand nachts in seinem Atelier umher. Nach nicht erkennbaren Kriterien stell er die Tasche ab, öffnet sie, holt einen Gegenstand heraus, benutzt diesen und legt ihn wieder zurück. Weiter geht es rastlos umher und jeder Gegenstand provoziert eine andere Aktion. Beendet ist sie, wenn alle Gegenstände benutzt wurden.
Die Tasche wird zu einer Analogie auf den menschlichen Geist, der ebenfalls ausgestattet mit mehr oder weniger nützlichen 'Dingen' für Interaktion mit der Umwelt.
Die so entstandenen Videos werden in einer Doppelprojektion in Echtzeit und synchron gezeigt.
Performance:
Der Künstler liegt mit seinem Kopf in der gleichen Tasche aus dem Video im Raum der Projektionen. Die Tasche ist verschlossen. Ab und zu kommt jemand und führt den Künstler an einen anderen Ort. Völlig willkürlich zwischen die Zuschauer oder in den Eingang. Der Künstler weiß nicht wo er liegt.
Ausstellungsansicht