Intoxication of Routine 1999
Rausch der Routine is a two-part video work consisting of a total of 10 individual video sculptures.
On one side of the gallery, five different television sets are drilled into the wall in portrait format and at shoulder height with large angles.
The artist filmed himself in full length with every single fastening action. The resulting videos run in real time on the installed devices.
From the artist's point of view, a zero point has been reached. The work revolves around itself. Although the work is not without content, it is in a certain sense free of content.
Rausch der Routine 1999
Rausch der Routine ist eine zweiteilige Videoarbeit aus insgesamt 10 einzelnen Videoskulpturen.
Auf der einen Seite der Galerie sind fünf unterschiedliche Fernsehgeräte im Hochformat und in Schulterhöhe mit großen Winkeln an die Wand gebohrt.
Der Künstler hat sich bei jeder einzelnen Befestigungsaktion in voller Länge selbst gefilmt. Die so entstandenen Videos laufen in Echtzeit auf den installierten Geräten.
Aus der Sicht des Künstlers ist so ein Nullpunkt erreicht. Die Arbeit dreht sich um sich selbst. Die Arbeit ist zwar nicht Inhaltslos aber doch im gewissen Sinn Inhaltsfrei.
Rausch der Routine is a two-part video work consisting of a total of 10 individual video sculptures.
On one side of the gallery, five different television sets are drilled into the wall in portrait format and at shoulder height with large angles.
The artist filmed himself in full length with every single fastening action. The resulting videos run in real time on the installed devices.
From the artist's point of view, a zero point has been reached. The work revolves around itself. Although the work is not without content, it is in a certain sense free of content.
Rausch der Routine 1999
Rausch der Routine ist eine zweiteilige Videoarbeit aus insgesamt 10 einzelnen Videoskulpturen.
Auf der einen Seite der Galerie sind fünf unterschiedliche Fernsehgeräte im Hochformat und in Schulterhöhe mit großen Winkeln an die Wand gebohrt.
Der Künstler hat sich bei jeder einzelnen Befestigungsaktion in voller Länge selbst gefilmt. Die so entstandenen Videos laufen in Echtzeit auf den installierten Geräten.
Aus der Sicht des Künstlers ist so ein Nullpunkt erreicht. Die Arbeit dreht sich um sich selbst. Die Arbeit ist zwar nicht Inhaltslos aber doch im gewissen Sinn Inhaltsfrei.