Sculptures Kid 2002
Seven-part video work.
For one week, the artist filmed the first hour of his life with a mini-camera on his penis. He was woken up one hour before getting up. His camera is fixed and he lies down again. When the alarm clock rings the second time, the respective video officially begins. From under the blanket to cooking coffee, breakfast to the bathroom, everything is filmed from the perspective of the penis.
In order to be independent of exhibition walls, there is a mobile wall for each video (analogous to 'Fliegenden Bauten') on which the respective video is installed. Each wall designates a weekday, Monday to Sunday.
Skulpture Kid 2002
Siebenteiligen Videoarbeit.
Der Künstler hat eine Woche lang jeweils die erste Stunde seines Lebens, mit einer Minikamera an seinem Penis, gefilmt. Dazu hat er sich eine Stunde vor aufstehen wecken lassen. Seine Kamera befestigt und sich wieder hingelegt. Wenn der Wecker das zweitemal klingelte fängt das jeweilige Video offiziell an. Von unter der Decke über Kaffe kochen, Frühstücken bis ins Badezimmer wird alles aus der Sicht des Penis gefilmt.
Um von Ausstellungswänden unabhängig zu sein gibt es für jedes Video (In Analogie zu 'Fliegenden Bauten') eine mobile Wand, an der das jeweilige Video installiert ist. Jede Wand bezeichnet einen Wochentag, Montag bis Sonntag.
Posterperformance für die Einladung
Seven-part video work.
For one week, the artist filmed the first hour of his life with a mini-camera on his penis. He was woken up one hour before getting up. His camera is fixed and he lies down again. When the alarm clock rings the second time, the respective video officially begins. From under the blanket to cooking coffee, breakfast to the bathroom, everything is filmed from the perspective of the penis.
In order to be independent of exhibition walls, there is a mobile wall for each video (analogous to 'Fliegenden Bauten') on which the respective video is installed. Each wall designates a weekday, Monday to Sunday.
Skulpture Kid 2002
Siebenteiligen Videoarbeit.
Der Künstler hat eine Woche lang jeweils die erste Stunde seines Lebens, mit einer Minikamera an seinem Penis, gefilmt. Dazu hat er sich eine Stunde vor aufstehen wecken lassen. Seine Kamera befestigt und sich wieder hingelegt. Wenn der Wecker das zweitemal klingelte fängt das jeweilige Video offiziell an. Von unter der Decke über Kaffe kochen, Frühstücken bis ins Badezimmer wird alles aus der Sicht des Penis gefilmt.
Um von Ausstellungswänden unabhängig zu sein gibt es für jedes Video (In Analogie zu 'Fliegenden Bauten') eine mobile Wand, an der das jeweilige Video installiert ist. Jede Wand bezeichnet einen Wochentag, Montag bis Sonntag.
Posterperformance für die Einladung